Meine Regeln

             Meine Regeln

Kinder brauchen klare Grenzen, um Sicherheit zu erlangen und um sich besser in der Welt orientieren zu können.  

Dabei ist es wichtig, die richtige Mischung aus Regeln und Freiraum zur individuellen Entwicklung zu finden. Deshalb ist es unbedingt notwendig einige wichtige Regeln aufzustellen und diese konsequent einzuhalten. Diese Regeln dienen fast ausnahmslos zur Sicherheit des Kindes.  Zu viele Regeln oder nicht konsequent eingehaltene Regeln verunsichern das Kind und schränken dessen Entwicklung und Selbständigkeit ein.

 

Ich bestehe auf die Einhaltung der aufgestellten Regeln, da sie der Sicherheit dienen und das Zusammenleben erleichtern.


 

  1. Die Hunde müssen in ihren Körbchen in Ruhe gelassen werden und dürfen dort nicht gestreichelt werden.

  2. Die Kinderzimmer meiner Söhne werden nur in Begleitung betreten.

  3. Wir verletzen keine andere Person (weder verbal noch körperlich).

  4. Die Spielsachen werden nicht absichtlich zerstört und nach dem Spielen wieder eingeräumt.

  5. Im Straßenverkehr wird immer auf meine Anweisungen gehört.

  6. Wir kommen gemeinsam zum Essen und probieren das Essen.


 Eine Mißachtung wird in einem ruhigen Gespräch geklärt. Nach wiederholter Mißachtung erfolgt eine altersgerechte und der Situation angepaßte Konsequenz.

Ich stehe hinter einer gewaltfreien Erziehung, deshalb erfolgt jede Bestrafung ausnahmslos gewaltfrei:


Man kann in Kinder nichts hineinprügeln, aber vieles herausstreicheln.

Astrid Lindgren


Bei Konflikten unter den Kindern versuche ich so wenig wie möglich einzugreifen, damit sie lernen, Konflikte selbstständig zu lösen und Kompromisse zu finden. Sollten die Auseinandersetzungen eskalieren, greife ich ein und erarbeite mit den Kindern zusammen eine Lösung.´

Ziel ist es, dass die Kinder lernen, verantwortungsvoll zu handeln und die Folgen ihres Handelns einschätzen zu können.